2. Spieltag der BaWü-Liga m/w

SBVV | Jugend-News

Bericht Mädchen

Auch der zweite Spieltag der Ba-Wü-Liga in Holzgerlingen war ein echtes U 6-highlight! Wie schon im September gingen alle acht Teams motiviert und kämpferisch zur Sache. Gegenüber dem ersten Spieltag waren die Teams in ihren Spielsystemen noch sicherer und so entwickelten sich spannende Spiele, oft mit knappem Ausgang.

Im Halbfinale setzte sich Stuttgart mit 2:0 gegen den TSV Mimmenhausen durch, das zweite HF entschied Beiertheim hauchdünn mit 2:1 gegen Offenburg für sich. Die beiden Halbfinalistinnen aus Mannheim, Vogelstang und Holzgerlingen trafen sich im Spiel um Platz 5, das Vogelstang für sich entschied und Friedrichshafen sicherte sich mit dem ersten Sieg in der Liga den 7.Platz im Kampf gegen Freiburg.

Das Finale bot sehr spannendes und ansprechendes Volleyball. Den ersten Satz entschied Beiertheim für sich, dann fand Stuttgart immer besser ins Spiel, gewann den 2. Satz und den entscheidenden dritten Satz mit 15:12.

Nach den beiden Stationen in Nordbaden und Württemberg steigt dann am 30.11. der dritte Spieltag in Überlingen!!!!

Das sind die SBVV-Teams:

                    
FT 1844 Freiburg  /    VC Offenburg     /       TSV Mimmenhausen

Bericht Jungs

Und täglich grüßt das Murmeltier?

Nimmt man den die Abschlusstabelle des 2. Ba-Wü-Spieltags könnte man meinen, dass es den Teams wie Bill Murray in der bekannten amerikanischen Filmkomödie aus dem Jahre 1993 erging. Aber so war es dann doch nicht. Vorneweg: Die Erkältungswelle grasiert aktuell und so warenviele Teams waren personell gerupft wie Hühner ins nordbadische Karlsruhe angereist.

Waren die Ergebnisse beim ersten Spieltag deutlich, wurden dieses Mal sowohl die Sätze knapper und es waren mehr Tie-Break-Spiele zu verzeichnen. Und auch dem Turniersieger aus Freiburg wurde die erste Saisonniederlage beigebracht: Dieses Kunststück gelang dem am Ende Fünftplatzierten MTV Ludwigsburg – Im Tie-Break vermochten sie denkbar knapp Freiburg mit 16:14 zu besiegen und somit ein erstes Ausrufezeichen zu setzen. Im Spiel um Platz 5 konnte es der TV Rottenburg in Satz 1 enger und dramatischer halten (23:25) als drei Wochen zuvor, um dann in Satz 2den bitteren Kelch der Resignation zu trinken (9:25).

Auch die Halbfinals ergaben die gleichen Paarungen, wie am ersten Spieltag: Während der VFB Friedrichshafen konstant und souverän die Attacken des SSC Karlsruhe zurückwarf und 2:0 bestand, misste die FT Freiburg auch im Halbfinale gegen den VC Offenburg über die volle Distanz. Dieses Mal aber mit 15:11 und einem glücklicheren Ende für die Breisgauer.

Dieser Trend sollte sich denn auch als konstant für Freiburg erweisen. Zwei enge Sätze (25:23 und 27:25) trennten am Ende die Südbadener vom großen Rivalen VFB Friedrichshafen, welche die konstanteste Turnierleistung zeigten. Verständlich, dass das Foto vor und nach dem Finale andere Gesichter der Jungs vom See zeigten.

Insgesamt bleibt aber die Erkenntnis, dass sich Spielabläufe festigen und sich strategisches Handeln in den Teams verbessert. Ein besonderes Lob gilt dem Ausrichter Karlsruhe und dessen liebevollen Catering.

So harren wir der Dinge bis Ende November, feilen an den Techniken und Taktiken und hoffen, dass sich nicht ein anderer alter Spielfilmtitel als Überschrift des nächsten Spieltags ergibt: „Nichts Neues im Westen“.

     

veröffentlicht am Mittwoch, 23. Oktober 2024 um 11:19; erstellt von SBVV-Geschäftsstelle, Andrea Greguric
letzte Änderung: 23.10.24 11:22

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