Die Woche begann chaotisch, da einige Teilnehmer aufgrund von Zugverspätungen nicht pünktlich zur Begrüßung erscheinen konnten. Am Montagmorgen wurden wir über die wichtigsten Regeln informiert und der Wochenplan wurde von Chris Finkenzeller und Tanja Scheuer vorgestellt. Das Programm war sehr straff und beinhaltete sowohl theoretische als auch praktische Einheiten. Die Essenszeiten waren festgelegt, und zwischen den Einheiten blieb kaum Zeit für Pausen, da wir zwischen verschiedenen Orten wechselten.

Am ersten Abend hatten wir SchülerInnen Zeit für uns selbst und konnten frei entscheiden, ob wir noch spielen wollten oder auf unsere Zimmer gingen. Der erste Tag endete in entspannter Runde entweder auf dem Volleyballfeld oder einer Runde Karten auf dem Zimmer.

Das Wochen-Programm begann immer um 8.30 Uhr. Den ganzen Tag über lernten wir verschiedene Aspekte des Trainings, bestehend aus Theorie und Praxis. Es gab auch Gruppenarbeiten zu verschiedenen Themen. Wir lernten neue Techniken und spielten verschiedene Spiele.

Am Donnerstagnachmittag wurden uns die Themen für die bevorstehende Prüfung mitgeteilt, auf die wir uns alle fleißig schriftlich und praktisch vorbereiteten. Es blieb aber auch noch Zeit ins Freibad zu gehen.

Der letzte Tag begann mit allgemeiner Nervosität, aber wir fanden schnell in die Trainingssituation als Mentoren hinein. Nach den Prüfungen und Einzelgesprächen wurden die Urkunden übergeben, ein Foto gemacht und wir gingen ein letztes Mal gemeinsam zum Mittagessen. Danach traten alle die Heimreise an.

Trotz der Herausforderungen waren sich alle einig, dass es eine großartige Woche war, und es gab niemanden, mit dem man sich nicht verstanden hätte.

Nikko im Namen (oder Zusammenarbeit?) von allen?!